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Bridgetraining für Anfänger und Fortgeschrittenen im SCD

Neben unserem Paarturnier am 2., 4. und ggf. 5. Donnerstag im Monat organisiert die Bridgegruppe des SCD jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat ein Bridgetraining. Ab 17:30 Uhr Bridge für Anfänger und ab 18:30 Uhr für Fortgeschrittene. Das Training wird von erfahrenen Spielern der Gruppe angeboten.

Derzeit sind einigen Interessenten im Anfängertraining. U.a. setzen wir als Lernmaterial Computer-Programme zum Bridgespielen von der Q-plus Software ein. Auf die Webseiten dieser Anbieter findet man viele Bridgetraining Programme von renommierte Bridge Spieler wie z.B. Dr. Kaiser.

Info Bridge Lern Programme

Die Webseiten von Q-plus sind nicht sehr übersichtlich. Aber mit ein bisschen Suchen findet man alles. Von den Bridge-Lernprogrammen gibt es Versionen für PC und Mac sowie Apps für Android-Tablets. Einige Programme laufen auch durch direkten Aufruf im Browser (Safari, Microsoft Edge, Chrome und Firefox) auf dem iPAD. Dazu wird die Seite von Q-Plus Bridge aufgerufen (einfach Safari o.ä. starten und im Suchfeld Q-Plus Bridge eingeben).

Die Programme sind bis auf eines kostenpflichtig. Preise so 60-70 Euro. Wenn man sich ernsthaft mit Bridge beschäftigen will, lohnt sich die Investition. Die Programme können im Downloadbereich kostenlos heruntergeladen werden. Ohne Produktschlüssel startet es im Demo-Modus, in dem einige Blätter gespielt werden können. Das Programm “Der Einstieg ins Bridge” ist kostenlos und sehr zu empfehlen.

Noch ein wichtiger Hinweis zum Herunterladen und Ausführen der Programme auf dem PC. Auf der Download-Seite auf „für alle Windows-Versionen“ klicken. Die Datei ist eine selbstentpackende ZIP-Datei. Jetzt bitte aufpassen. Der Browser bietet „Ausführen“ und „Speichern unter“ oder ähnliches an. Letzteres bitte wählen und einen Speicherort auf dem Computer angeben. Bitte den Speicherort merken (z.B. Desktop).

Danach den Dialog schließen und die Datei doppelklicken. Das Programm entpackt sich, erstellt ein Icon auf dem Desktop und kann ausgeführt werden. Nicht alle Browser, wie z.B. Google Chrome, erlauben das direkte Ausführen einer „.exe“-Datei. Die Datei muss zuerst gespeichert werden und wird dann automatisch vom Virenscanner geprüft und freigegeben.