Obwohl dieser Artikel in English abgefasst ist, ist sie dennoch sehr gut verstaendlich. Insbes. weil hier Fakten und gemessene Werten dargestellt wird, was man in den gesellschaflichen und politische Diskussionen stark vermisst. Hier ist die Referenzhttps://www.labroots.com/trending/infographics/16201/13-climate-crisis Liebe Leser, bitte diese Link weitergebenRead More →

Bei alle Diskussionen, ob man nach ein paar Bierchen noch fahrtüchtig ist, soll man sich folgende einfache Berechnung merken. Mit ein wenig Kopfrechnen hat man dann seine Promillezahl schnell raus . Blutalkoholkonzentration (BAK) ist ein Maß für die Menge von Ethanol im Blut und wird üblicherweise in Gewichtsanteilen als g/kg (Promille) angegeben. Der Formel: Dividiere das Gewicht an Ethanol (Alkohol), den man getrunken hat, durch sein Gewicht in Kilo und einem Faktor, der nach Geschlecht unterschiedlich ist: für Männer 0.7, für Frauen 0.6. Es gibt hierzu zwei Komplikationen. Erstens wird der Ethanolgehalt in Getränken in Volumen Prozent angegeben. Deshalb muss man das Volumen des AlkoholsRead More →

Dieses Stupfericher Wahrzeichen findet man unmittelbar außerhalb der Ortskern Richtung Durlach. Dieses Sträßchen beginnt am Thomashof und endet nach 1,5 KM am Batzenhof. Von dort führen weitere Wanderwege nach Hohenwettersbach (über die Birkenallee) und Grünwettersbach, nach Palmbach, nach Durlach und wieder zurück nach Stupferich. Der Pappelallee ist sehr beliebt bei Wanderer  und Radfahrer. Durch den Neubau des neuen Golfpark Karlsruhe Gut Batzenhof dient sie auch als wichtigen Zufahrt zu dem Golfplatz wodurch einen regen Autoverkehr von zufahrenden Golfspieler auf der Pappelallee herrscht. Der Golfpark ist sicher eine große Aufwertung des ehemalige Maffeische Gelände. Mal abwarten wie sich nach der Fertigstellung in 2019 alles entwickelt. DasRead More →

Die ganze Diskussion über den vermeintliche Folgen von Glyphosat auf unsere Gesundheit wird geprägt von Meinungen und Äußerungen von Leute die von den zugrundelegende Wirkungsmechanismen und der Bestimmung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Gesundheitsschädigung keine Ahnung haben. Mein wichtigste Ausgangspunkt ist Paracelsus der bereits im 16. Jahrhundert konkludiert hat: „Alle Stoffe sind giftig. Es gibt keine ungiftige Stoffe. Nur die Dosis entscheidet, ob ein Stoff Gift oder Medikament ist.“ Quelle: Springer Umweltlexicon, Müfit Bahadir, H. Parlar, M. Spiteller, 2013, Seite 519. Als extremes Beispiel gilt der Titel dieser Beitrag weil tatsächlich Vergiftungen durch Wasser bekannt sind (siehe z.B. https://en.wikipedia.org/wiki/Water_intoxication). Unter dem Stichworte „Medikament oder Gift“  googled findet manRead More →

Über vernünftig umgehen mit Zahlen, Messergebnisse, Statistik und Risikos Bei manche Gelegenheit diskutiere ich mit Freunden und Bekannten über die oft fahrlässige Weise, wie in Fernsehberichte oder Zeitungsartikeln mit Zahlen und Messergebnisse umgegangen wird. Fahrlässig weil kein Journalist heutzutage in der Lage zu sein scheint, publizierte Zahlen und Messergebnisse auf Plausibilität zu prüfen bzw. sie relativ zu andere Fakten und Tatsachen einzuordnen. Ergebnisse von statische Erhebungen werden ohne weiteres als Wahrheit akzeptiert und so weiter interpretiert wie es der eigenen Meinung bzw. politische Meinungsbildung förderlich ist. Mit dem Begriff Risiko wird schlampig umgegangen sodass eine Ordnung von Risiken den wir allen ausgesetzt sind im LebenRead More →

Wie ich euch hin-und-wieder erklärt habe, verstehen viele Leute die Ergebnisse statistische Erhebungen als Wahrheit bzw. nehmen an das es physikalische, chemische oder biologische Gründe gibt für die Schlussfolgerungen (Kausalität). Nichts ist weniger wahr. Es kommt entscheidend auf die Frage an. Die Statistik kann Zusammenhänge feststellen, aber nicht zurückführen auf Ursachen. Und die Ergebnisse sind mit eine Unsicherheitsmarge behaftet die meistens vergessen wird. Ausserdem werden oft Veränderungen einer Situation relativ ausgedruckt und nicht absolut. Eine paar Prozent Steigung wird dann schnell zu 40 oder 50%. Das beste Beispiel ist die positive Korrelation die mal gefunden wurde zwischen den Anzahl Storche die im Frühling ankamen undRead More →